German Military Songs in WWII

WW2 German Soldier Song Book

Lied der Panzertruppen
Ob’s stuermt oder schneit, ob die Sonne uns lacht,
Ob heiter der Himmel oder finster die Nacht —
Bestaubt sind die Gesichter,
Doch froh ist unser Sinn, ja unser Sinn:
Es braust unser Panzer im Sturme dahin.

Und sind wir dann alle zum Kampfe vereint,
Mit donnerndem Motor heran an den Feind!
Dann lasst den Kameraden
Im Kampf nicht allein, ja nicht allein!
So stosen wir tief in die feindlichen Reih’n.

Und laesst uns im Stich dann das treulose Glueck,
Und kehren wir nicht in die Heimat zurueck,
Trifft uns die Todeskugel,
Ruft uns das Schicksal ab, ja Schicksal ab,
So wird uns der Panzer ein ehernes Grab.

Lied Der Fallschirmjäger
Rot scheint die Sonne, fertig gemacht,
Wir weist ob die morgen fuer uns auch noch lacht?
Werst an die Motoren, schiebt Vollgas hinein,
Startet los, flieget an, heute geht es zum Feind!

In die Maschienen, in die Maschienen!
Kamerad, da gibt es kein Zurueck,
Fern im Westen stehen dunkle Wolken.
Komm mit und sage nicht, komm mit!

Donnern Motoren – Gedanken allein,
Denkt jeder noch schnell an die Lieben daheim.
Dann kommt, Kameraden, zum Sprung das signal,
Und wir schweben zum Feind, zunden dort das Fanal.

Schnell wird gelandet, schnell wir gelandet.
Kamerad, da gibt es kein Zurueck,
Fern im Westen stehen dunkle Wolken.
Komm mit und sage nicht, komm mit!

Klein unser Hauslein, wild unser Bluet,
Wir furchten den Feind nicht und auch nicht den Tod,
Wir wissen nur eines, wenn Deutschland in Rot,
Zu kaempfen, zu siegen, zu sterben den Tod.

An die Gewehre, an die Gewehre.
Kamerad, da gibt es kein Zurueck,
Fern im Westen stehen dunkle Wolken.
Komm mit und sage nicht, komm mit!

Jagdflieger-Lied
Es blitzen die stählernen Schwingen,
Wenn dröhnend und donnern im Takt
Die stolzen Motoren, sie singen
Das Lied, das im Herzen uns packt.

Bei uns wird nicht lange gefackelt:
Wir haben den Tommy versohlt!
Die stolze Maschine, sie wackelt, wackelt:
Den Feind hat der Teufel geholt!
Die stolze Maschine, sie wackelt, wackelt:
Den Feind hat der Teufel geholt!

Wir Flieger, zum Kämpfen geboren,
Wir feuern mit sicherer Hand.
Wir haben dem Führer geschworen,
Entschlossen zu schuetzen das Land.

Bei uns wird nicht lange gefackelt:
Wir haben den Tommy versohlt!
Die stolze Maschine, sie wackelt, wackelt:
Den Feind hat der Teufel geholt!
Die stolze Maschine, sie wackelt, wackelt:
Den Feind hat der Teufel geholt!

So jagen wir kühn und verwegen,
In treuer Kam’radschaft vereint.
Der Sonne, dem Siege entgegen,
In Bölkes und Richthofens Geist!

Bei uns wird nicht lange gefackelt:
Wir haben den Tommy versohlt!
Die stolze Maschine, sie wackelt, wackelt:
Den Feind hat der Teufel geholt!
Die stolze Maschine, sie wackelt, wackelt:
Den Feind hat der Teufel geholt!

Afrikakorps-Lied
Panzer … ??
Die sind zu eurer Vernichtung gedacht.
Sie fuerchten vor Tod und vor Teufel sich nicht,
… ??
Es rasseln die Ketten, es droehnt der Motor:
Panzer rollen in Afrika vor!
Deutsche Panzer im Sonnenbrand
Stehen zusamm’ gegen Engeland!
Es rasseln die Ketten, es droehnt der Motor:
Panzer rollen in Afrika vor!
Heiss ueber Afrikas Boden die Sonne glueht,
Unsere Panzermotoren singen ihr Lied.
Deutsche Panzer im Sonnenbrand
Stehen zusamm’ gegen Engeland!
Es rasseln die Ketten, es droeht der Motor:
Panzer rollen in Afrika vor!

Funker-Lied
Alle aufgepasst, alle Schritt gefasst,
Wir marschier’n in Reih’ und Glied!
Alle aufgepasst, alle Schritt gefasst:
Wir sing’n das Funkerlied!
Von der Funkerei und der Liebe-, Liebelei,
Singt alle freudig mit,
Singt, Kameraden, mit!

In dem Staedtchen wohnt ein Maedchen,
Und das lieben wir so sehr,
Denn es hat zwei blaue Augen.
Blonde Haare, siebzehn Jahre:
Ja, was wollen wir noch mehr,
Wir Funkersoldaten?
Denn wir sind ja von der zwoten Kompanie,
Und wir geben stets: Ich liebe, liebe Sie!
Und alle Maedchen hoeren mit:
Di-da-vi-dit, di-da-vi-dit!
Denn wir sind ja von der zwoten Kompanie,
Und wir geben stets: Ich liebe, liebe Sie!
Und alle Maedchen hoeren mit:
Di-da-vi-dit, di-da-vi-dit!

Westerwald-Lied
Heute wollen wir marschier’n,
Einen neuen Marsch probier’n,
In den schoenen Westerwald,
Ja, da pfeift der Wind so kalt!
O du schoener Westerwald,
Eukalyptusbonbon!
Ueber deine Hoehen pfeift der Wind so kalt,
Jedoch der kleinste Sonnenschein
Dringt tief ins Herz hinein!
O du schoener Westerwald,
Eukalyptusbonbon!
Ueber deine Hoehen pfeift der Wind so kalt,
Jedoch der kleinste Sonnenschein
Dringt tief ins Herz hinein!

Und die Gretel und der Hans
Geh’n am Sonntag gern zum Tanz,
Weil das Tanzen Freude macht
Und das Herz im Leibe lacht.
O du schoener Westerwald,
Eukalyptusbonbon!
Ueber deine Hoehen pfeift der Wind so kalt,
Jedoch der kleinste Sonnenschein
Dringt tief ins Herz hinein!

Heia Safari!
Wie oft sind wir geschritten
Auf schmalem Negerpfad
Wohl durch der Steppen Mitten,
Wenn frueh der Morgen naht.
Wie lauschten wir dem Klange,
Dem alten trauten Sange
Der Traeger und Askari:
Heia heia Safari!

Steil ueber Berg und Kluefte
Durch tiefe Urwaldnacht,
Wo schwuel und feucht die Luefte
Und nie die Sonne lacht.
Durch Steppengraeserwogen
Sind wir hindurchgezogen
Mit Traeger und Askari:
Heia heia Safari!

Und sassen wir am Feuer
Des Nachts wohl vor dem Zelt,
Lag wie in stiller Feier
Um uns die naecht’ge Welt.
Und ueber dunkle Haenge
Toent es wie ferne Klaenge
Von Traegern und Askari:
Heia heia Safari!

Tret’ ich die letzte Reise,
Die grosse Fahrt einst an,
Auf, singt mir diese Weise
Statt Trauerlieder dann,
Dass meinem Jaegerohre
Dort vor dem Himmelstore
Es kling’ wie ein Halali:
Heia heia Safari!

This song was not written during WWII, but rather WWI! Interestingly(because of its political implications during WWII: Rommel’s Afrikakorps,other than capturing the Suez Canal, was also fighting for the return ofthe former German colonies in Africa), it was a song sung by the “DeutscheSchutztruppe” in German East Africa (now Tanzania) under General vonLettow-Vorbeck that fought and eluded British forces throughout the entirecourse of WW I. It was never captured, never surrendered, but ended the warby crossing the border into Portuguese Mozambique, thumbing their noses atthe furious British. It was quite a saga that received wide publicity andbolstered the low spirits of the people of post-Versailles Germany. Askaris,by the way, were native African soldiers trained by the Germans (pretty goodones, at that, and loyal too). Traeger were natives that carried weapons and supplies (for hundreds ofmiles!).

As an aside, the commander’s nephew, Hans-Albert von Lettow-Vorbeck, servedin the Waffen-SS. He was with Regiment Germania as a company commander into1941. In 1942 he briefly commanded the LegionFlandern, before replacing the late Christian Fredrik von Schalburg ascommander of the Freikorps Danmark. Hans-Albert von Lettow-Vorbeck waskilled in action on June 11, 1942 in the Demyansk Pocket. His last words aresaid to have been, “Give my greetings to all brave Danes.”

Von Finland bis zum Schwarzen Meer
Wir standen fuer Deutschland auf Posten
Und hielten die grosse Wacht.
Nun hebt sich die Sonne im Osten
Und ruft die Millionen zur Schlacht.
Von Finnland bis zum Schwarzen Meer:
Vorwaerts, vorwaerts!
Vorwaerts nach Osten, du stuermend’ Heer!
Freiheit das Ziel,
Sieg das Panier!
Fuehrer, befiehl!
Wir folgen dir!

Den Marsch von Horst Wessel begonnen
Im braunen Gewand der SA
Vollenden die grauen Kolonnen:
Die grosse Stunde ist da!
Von Finnland bis zum Schwarzen Meer:
Vorwaerts, vorwaerts!
Vorwaerts nach Osten, du stuermend’ Heer!
Freiheit das Ziel,
Sieg das Panier!
Fuehrer, befiehl!
Wir folgen dir!

Nun brausen nach Osten die Heere
Ins russische Land hinein.
Kameraden, nun an die Gewehre!
Der Sieg wird unser sein!
Von Finnland bis zum Schwarzen Meer:
Vorwaerts, vorwaerts!
Vorwaerts nach Osten, du stuermend’ Heer!
Freiheit das Ziel,
Sieg das Panier!
Fuehrer, befiehl!
Wir folgen dir!

Frankreich-Lied
Kamerad, wir marschieren im Westen
Mit den Bombengeschwadern vereint.
Und fallen auch viele der Besten,
Wir schlagen zu Boden den Feind!
Vorwaerts! Voran, voran!
Über die Maas, ueber Schelde und Rhein
Marschieren wir siegreich nach Frankreich hinein,
Marschieren wir, marschieren wir
nach Frankreich hinein!

Sie wollten das Reich uns verderben’
Doch der Westwall, der eherne, haelt.
Wir kommen und schlagen in Scherben
Ihre alte verrottete Welt.
Vorwaerts! Voran, voran!
Über die Maas, ueber Schelde und Rhein
Marschieren wir siegreich nach Frankreich hinein,
Marschieren wir, marschieren wir
nach Frankreich hinein!

Kamerad! Wir marschieren und stuermen,
Für Deutschland zu sterben bereit,
Bis die Glocken von Tuermen zu Tuermen
Verkuenden die Wende der Zeit!
Vorwaerts! Voran, voran!
Ueber die Maas, ueber Schelde und Rhein
Marschieren wir siegreich nach Frankreich hinein,
Marschieren wir, marschieren wir
nach Frankreich hinein!

Bomben auf Engeland
Wir fuehlen in Horsten und Hoehen
Des Adlers verwegenes Glueck!
Wir steigen zum Tor
Der Sonne empor,
Wir lassen die Erde zurueck.
Kamerad! Kamerad! Alle Maedels muessen warten!
Kamerad! Kamerad! Der Befehl ist da, wir starten!
Kamerad! Kamerad! Die Losung ist bekannt:
Ran an den Feind! Ran an den Feind!
Bomben auf Engelland!
Hoert ihr die Motoren singen:
Ran an den Feind!
Hoert ihr’s in den Ohren klingen:
Ran an den Feind!
Bomben! Bomben! Bomben auf Engelland!
Hoert ihr die Motoren singen:
Ran an den Feind!
Hoert ihr”s in den Ohren klingen:
Ran an den Feind!
Bomben! Bomben! Bomben auf Engelland!

Wir stellen den britischen Loewen
Zum letzten entscheidenden Schlag.
Wir halten Gericht.
Ein Weltreich zerbricht.
Das wird unser stolzester Tag!
Kamerad! Kamerad! Alle Maedels muessen warten!
Kamerad! Kamerad! Der Befehl ist da, wir starten!
Kamerad! Kamerad! Die Losung ist bekannt:
Ran an den Feind! Ran an den Feind!
Bomben auf Engelland!
Hoert ihr die Motoren singen:
Ran an den Feind!
Hoert ihr’s in den Ohren klingen:
Ran an den Feind!
Bomben! Bomben! Bomben auf Engelland!
Hoert ihr die Motoren singen:
Ran an den Feind!
Hoert ihr”s in den Ohren klingen:
Ran an den Feind!

The music for this song was written by Norbert Schultze. Schultze alsocomposed the music for “Lili Marleen” (see below). Norbert Schultze alsowrote the music to the song that was to accompany the invasion of theSoviet Union, even before it started, “Von Finnland bis zum SchwarzenMeer” (See above).

Engeland-Lied
Heute wollen wir ein Liedlein singen,
Trinken wollen wir den kuehlen Wein,
Und die Glaeser sollen dazu klingen,
Denn es muss geschieden sein.
Reich mir deine Hand,
Deine weisse Hand!
Leb wohl, mein Schatz, leb wohl, lebe wohl!
Denn wir fahren, denn wir fahren,
Denn wir fahren gegen Engelland, Engelland!
Ahoi!

Unsre Flagge wehet auf dem Maste,
Sie verkuendet uns des Reiches Macht.
Denn wir wollen es nicht laenger leiden,
Dass der Englischman darueber lacht.
Reich mir deine Hand,
Deine weisse Hand!
Leb wohl, mein Schatz, leb wohl, lebe wohl!
Denn wir fahren, denn wir fahren,
Denn wir fahren gegen Engelland, Engelland!
Ahoi!

Kommt die Kunde, dass ich bin gefallen,
Dass ich schlafe in der Meeresflut,
Weine nicht um mich, mein Schatz, und denke:
Fuer das Vaterland, da floss mein Blut!
Reich mir deine Hand,
Deine weisse Hand!
Leb wohl, mein Schatz, leb wohl, lebe wohl!
Denn wir fahren, denn wir fahren,
Denn wir fahren gegen Engelland, Engelland!
Ahoi!

Ict hatt’ einen Kameraden
Ich hatt’ einen Kameraden
einen bessern findst du nicht.
Die Trommel schlug zum Streite,
er ging an meiner Seite
in gleichem Schritt und Tritt
(in gleichem Schritt und Tritt).

Eine Kugel kam geflogen,
gilt sie mir, oder gilt sie dir,
sie hat ihn weggerissen,
er liegt zu meinen Fssen,
als wars ein Stck von mir
(als wars ein Stck von mir).

Will mir die Hand noch reichen,
dieweil ich eben lad’.
Kann dir die Hand nicht geben,
bleib du im ew’gen Leben
mein guter Kamerad
(mein guter Kamerad).

Unserer Rommel
Wir sind das Deutsches Afrikakorps
des Fuehrers verwegene Truppen
Wir stuermen wie den Teufel hervor
Versalzen den Tommys die Suppen
Wir fuerchten nicht Hitze und Wuestensand
Wir trotzen dem Durst und dem Sonnenbrand
Marschieren beim Takt unserer Trommel
Vorwaerts
Vorwaerts mit unserem Rommel!

Lisa, Lisa
Des Morgens,
Des Morgens um halb viere,
Halb viere,
Da kommt der Unteroffizier.
Heraus,
Heraus ihr faulen Tiere,
Ja Tiere,
Und reinigt das Revier.

Aber immer, mit frischem, frohen Mut, zwei drei,
Ja Mut zwei drei, ja Mut zwei drei,
Aber immer, mit frischem, frohen Mut, zwei drei,
Ziehn wir der Heimat zu.

Lisa, Lisa,
Schenke dem Reservemann noch mal ein,
Lisa, Lisa,
Schenk der Reserve noch ein.

Der Hauptmann,
Der Hauptmann kam geritten,
Geritten
Auf einem Ziegenbock.
Da dachten,
Da dachten die Rekruten,
Rekruten,
Es sei der liebe Gott.

Aber immer, mit frischem, frohen Mut, zwei drei,
Ja Mut zwei drei, ja Mut zwei drei,
Aber immer, mit frischem, frohen Mut, zwei drei,
Ziehn wir der Heimat zu.

Lisa, Lisa,
Schenke dem Reservemann noch mal ein,
Lisa, Lisa,
Schenk der Reserve noch ein.

Der Posten,
Der Posten ist erfroren,
Erfroren,
In einer Winternacht.
Es fror ihn,
Es fror ihn an den Ohren,
Ja, Ohren,
Das hat ihn umgebracht.

Aber immer, mit frischem, frohen Mut, zwei drei,
Ja Mut zwei drei, ja Mut zwei drei,
Aber immer, mit frischem, frohen Mut, zwei drei,
Ziehn wir der Heimat zu.

Lisa, Lisa,
Schenke dem Reservemann noch mal ein,
Lisa, Lisa,
Schenk der Reserve noch ein.

Das Lämpchen,
Das Lämpchen brennt so trübe,
So trübe,
Es fehlt ihm an das Fett.
Das Mädchen,
Das Mädchen das ich liebe,
Ja, liebe,
Das liegt schon längst im Bett.

Aber immer, mit frischem, frohen Mut, zwei drei,
Ja Mut zwei drei, ja Mut zwei drei,
Aber immer, mit frischem, frohen Mut, zwei drei,
Ziehn wir der Heimat zu.

Lisa, Lisa,
Schenke dem Reservemann noch mal ein,
Lisa, Lisa,
Schenk der Reserve noch ein.

Lili Marlene
Vor der Kaserne, vor dem grossen Tor,
Stand eine Laterne und steht sie noch davor.
So wollen wir uns wiedersehn,
Bei der Laterne wolln wir stehn,
Wie einst Lilli Marleen, wie einst Lilli Marleen.

Unsre beiden Schatten, sie sehn wie einer aus,
Dass wir so lieb uns hatten, dass sah man
gleich daraus.
Und alle Leute wolln es sehn,
Dass wir bei der Laterne stehn,
Wie einst Lillli Marleen, wie einst Lilli Marleen.

Schon rief der Posten: “Sie blasen
Zapfenstreich!
Es kann drei Tage kosten!” — ” Kamerad, ich
komm ja gleich!”
Da sagten wir auf Wiedersehn,
Wie gerne wollt ich mit dir gehn,
Mit dir, Lilli Marleen, mit dir, Lilli Marleen.

Deine Schritte kennt sie, deinen zieren Gang.
Alle Abend brennt sie, mich vergass sie lang.
Und sollte mir ein Leids geschehn,
Wer wird bei der Laterne stehn,
Wie einst Lilli Marleen, wie einst Lilli Marleen?

Aus dem stillen Raume, aus der Erde Grund,
Hebt mich wie im Traume dein verliebter Mund.
Wenn sich die spaeten Nebel drehn,
Werd ich bei der Laterne stehn,
Wie einst Lilli Marleen, wie einst Lilli Marleen.

The following information was kindly provided by Dan Hancock

Based on a German poem of 1915, this song became a favorite of both Germanand American troops during the Second World War, both in English and in theoriginal German.

A curious example of a song transcending the hatreds of war, American troopsparticularly liked Lili Marlene as sung by the German-born actress andsinger, Marlene Dietrich.

The song first went on the air in the summer of 1941. It really was theBritish in North Africa who adopted the song and made it popularamong the Allies. Marlene Dietrich, who always knew a good thing when shesaw it, simply jumped on the band wagon and cashed in on it after theAmericans arrived in North Africa in 1943. Or perhaps it was an idea of theOWI (U.S. propaganda agency) with the aim of stealing the Germans’thunder and making the song sound like an American one. The Englishversion of the song, whoever wrote it, is a somewhat fanciful and embellishedtranslation of the German original — both versions of course only inchesaway from pure Kitsch!

The lyrics in English:

“Underneath the lantern by the barrack gate, Darling I remember the way youused to wait, ‘Twas there that you whispered tenderly, That you loved me,You’d always be, My Lili of the lamplight, My own Lili Marlene.”

“Time would come for roll call, Time for us to part, Darling I’d caressyou and press you to my heart, And there ‘neath that far off lantern light,I’d hold you tight, We’d kiss “good-night,” My Lili of the lamplight,My own Lili Marlene.”

“Orders came for sailing somewhere over there, All confined to barracks wasmore than I could bear; I knew you were waiting in the street, I heard yourfeet, But could not meet, My Lili of the lamplight, My own Lili Marlene.”

“Resting in a billet just behind the line, Even tho’we’re parted your lips areclose to mine; You wait where that lantern softly gleams, Your sweet faceseems to haunt my dreams, My Lili of the lamplight, My own Lili Marlene.”

Marlene Dietrich did a variation on the lyrics, probably to endear the songto the troops of the day:

“…When we are marching in the mud and cold, And when my pack seems more than I can hold, My love foryou renews my might, I’m warm again, My pack is light, It’s you Lili Marlene,It’s you Lili Marlene…”

German soldiers actually probably never heard Marlene Dietrich`s version ofthe song during the war though, since she had gone to America when Hitler seized powerin Germany. They listened to a version performed by Lale Andersen which wasplayed as the last song every day by the “Soldatensender Belgrad”(army broadcast station Belgrade). The song became very famous and wasadopted by many other “Soldatensendern”.

There are indications that there are more than 10 different German versionsof the text! Many of these other versions were foremd when adopted to thecurrent theatre of war, thus creating songs like “Lili Marlene in Africa”,”Lili Marlene at the Eastern Front”, etc.

The song was particularly popular with the men in Rommel’s Afrikakorps. Itwas played over and over again on its own radio station in Tripoli, which ofcourse could also be picked up by the guys in the British 8th Army. Much tothe discomfiture of Generals Auchinlech and Montgomery, they liked that”Nazi song” so much that they kept humming and whistling it all over theNorth African desert. After the war, the song’s fame was perpetuated by VeraLynn who sang it in every NAAFI concert she gave for British BAOR(British Army of the Rhine) soldiers stationed in pre-NATO Germany, tothunderous applause and stomping feet.